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Vorstellung von Dr. Letsch und der Vasektomie-Ordination

Standort Vorarlberg: Vasektomie-Kompetenz in Lustenau

Die Urologie Dr. Letsch am Standort Vorarlberg liegt im schönen Städtchen Lustenau. Die Marktgemeinde in Vorarlberg  ist als Vasektomie-Standort ideal, da sie durch die Nähe zu vielen bedeutenden Orten sehr gut zu erreichen ist. Ob aus dem südlichen Feldkirch oder dem nordöstlich gelegenen Dornbirn kommend: die Anfahrt dauert nicht lange.

Lustenau ist eine lebendige Stadt, in deren Zentrum die Raiffeisenstr. 1a liegt. Hier versammeln sich z.B. Ladengeschäfte, Restaurants, aber auch Ordinationen, Büros sowie private Wohnungen. Dort hat sich auch Dr. Letsch mit seiner urologischen Ordination eingerichtet.

In der urologischen Ordination können sich Männer und Paare, die die Vasoresektion (Vasektomie) als Verhütungsmethode wählen wollen, zum Thema beraten lassen und werden umfassend aufgeklärt. Der Vasektomie-Experte Dr. med. Markus Letsch ist ein versierter Operateur und kann seinen Patienten Zuverlässigkeit und Vertrauen vermitteln. Um der oftmals angespannten Atmosphäre einer Ordination entgegenzuwirken, setzt der Facharzt Dr. Letsch auf einladende Helligkeit, die durch modernes Glas und zurückhaltendes Mobiliar geschaffen wird.

Während der kurzen Wartezeit können die Patienten für einen Moment vom Alltag Rast machen. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Praxismitarbeiter werden bei der Durchführung einer No-Scalpel Vasektomie sorgfältige Vorbereitungen getroffen, um einen ordentlichen Eingriff und ein optimales Resultat danach zu erzielen. Eine konstruktive Zusammenarbeit ist dem Team ebenso wichtig wie ein gegenseitiges respektvolles Verhalten. Das Vasektomie-Zentrum Vorarlberg steht Interessierten mit höchster Qualität zur Verfügung.

Von der Klinik in die Ordination: Dr. med. Markus Letsch

Dr. Markus Letsch

Der österreichische Arzt Dr. med. Markus Letsch absolvierte bis zum Jahr 1999 ein Studium der Humanmedizin an der Uniklinik Innsbruck und schloss es erfolgreich ab. Beim Österreichischen Bundesheer arbeitete er anschließend als Militärarzt, ehe er im Jahr 2000 einer Tätigkeit als Turnusarzt an der Privatmedizinischen Universität Salzburg nachging.

Drei Jahre verbrachte er sodann in den Vereinigten Staaten als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Endocrine, Polypeptide and Cancer Institute unter der Leitung von Prof. A. V. Schally (Nobelpreis für Medizin 1977). Ab 2004 arbeitete er in der Abteilung für Urologie und Kinderurologie der Universität Würzburg als Assistenzarzt und war Leiter der andrologischen Ambulanz. In dieser Zeit schloss er auch seine Facharztausbildung mit der Anerkennung zum Facharzt für Urologie ab (2011).

Anschliessend wechselte er in das Landeskrankenhaus Feldkirch, um sein klinisches Wissen zu vertiefen und betreute auch dort die andrologische Sprechstunde.

2015 nahm Dr. Letsch am Klinikum Kempten eine neue Herausforderung als Zentrumskoordinator des Prostatakarzinomzentrums Allgäu und als Oberarzt an. Seit April 2016 ist er als niedergelassener Urologe in Götzis tätig, im August 2023 erfolgte der Umzug nach Lustenau.

Der Urologe ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie und hat sich innerhalb der Urologie schwerpunktmäßig auf die Bereiche Uroonkologie, Inkontinenz sowie Andrologie spezialisiert. Dr. M. Letsch ist Mitglied des Arbeitskreises für Andrologie sowie des Vasektomie-Experten-Netzwerkes Österreich. Darüber hinaus gibt es von ihm zahlreiche Veröffentlichungen im medizinischen Fachbereich.